Am 17. Mai 2022 findet die 3. Agenda 2030-Tagung "Stadt und Land in die Zukunft denken" in Tulln statt. Das Klimaschutzministerium, das Land Niederösterreich, der Österreichische Gemeindebund und der Österreichische Städtebund laden ein. Dabei soll in diversen SDG-Erlebnisräumen anhand von Beispielen aus ganz Österreich veranschaulicht werden, wie die Umsetzung der 17 SDGs aussehen kann. Ein anschließender Festakt widmet sich zahlreichen Zukunftstrends, dabei wird es auch eine Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verbänden geben.
- Programm: hier (Einlass um 9:00 Uhr - Zeit für Erlebnisräume + Musik - ab 14:00 Uhr beginnt der Festakt mit Zukunftsforschern und politschen Entscheidungsträger/innen)
- Anmeldung bis 5. Mai 2022 möglich
- Inhalte der SDG-Erlebnisräume: hier
IUFE gestaltet mit Partnern den Erlebnisraum zu SDG 11 "Nachhaltige Städte und Gemeinden"
Am Vormittag des 17. Mai stehen insgesamt 20 Stationen zu den 17 SDGs in der Zeit von 10:30 – 13:30 zur Verfügung. Am Gelände der GARTEN TULLN können Besucher/innen an Beispielen aus ganz Österreich erfahren, wie eine praktische SDG-Umsetzung aussehen kann. Dabei stehen der Austausch und das Ausprobieren im Mittelpunkt. Für Schulklassen wird es parallel ein SDG-Quiz mit tollen Preisen geben.
ERLEBNISRAUM: Nachhaltige Städte und Gemeinden – ein Werkzeugkasten für die kommunale Umsetzung der SDGs
- Entdecken Sie hilfreiche Tools für die Umsetzung der SDGs in Ihrer Stadt und Gemeinde und lernen Sie „Good Practices“ kennen. Einem „Werkzeug“ werden wir uns besonders widmen – dem SDG-Kommunalcheck für Investitionsprojekte von KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung, dem Institut für Umwelt, Friede und Entwicklung (IUFE) und dem Ökosozialem Forum Wien. In einem Workshop stellen wir diese Checkliste vor und möchten gemeinsam mit Ihnen zusätzliche Beispiele diskutieren und dafür auch erste Fragen erarbeiten. Kontakt: Österreichischer Städtebund (Alexander.lesigang@staedtebund.gv.at).
Der Erlebnisraum SDG 11 wird gemeinsam vom Österreichischen Städtebund, KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung, Ökosozialen Forum Wien und Institut für Umwelt, Friede und Entwicklung (IUFE) gestaltet.